V E R S I C H E R U N G E N
Zunächst: Versicherungen oder Lebens- und Altersvorsorge? Was gehört alles dazu?
Zu einer Absicherung für den (Er-)Lebens- und Ablebensfall gehören auch
die Regelung des Nachlasses im Erbfall (< drauf klicken!) (Testament, Erbvertrag etc.) sowie auch
die Regelung für den Unglücks- und Nicht-bewusstseinsfall (Patienten- und Vorsorgeverfügung) (< drauf klicken!)
sowie “vernünftige” Geldanlagen (< drauf klicken!).
U n d a u ß e r d e m :
Wenn man Prioritäten setzen muss, weil nicht von Anfang an genügend Geld für alles vorhanden ist, ist folgende Reihenfolge überzeugend:
Zunächst Absicherung der größten finanziellen Risiken – das sind die Punkte, die hier als „Pflichtversicherung“, „sehr wichtig“ und „sinnvoll“ vorgeschlagen werden:
Sparen können Sie eben nur dann erfolgreich, wenn Sie erstens auch ein (abgesichertes) Einkommen
haben und zweitens große Schäden nicht umgehend Ihre Rücklagen aufzehren.
Anschließend oder auch parallel Bildung von Rücklagen (2 bis 3 Monatseinkommen) für kurzfristigen Kapitalbedarf, anschließend zum Beispiel 1 bis 2 Jahreseinkommen für mittelfristigen Kapitalbedarf, oder größere Ziele (z.B. große Reisen, neues Auto, Eigenkapital für Immobilienerwerb, Ausbildung der Kinder).
Erst daran anschließend Rücklagenbildung für die Altersvorsorge. Muss Geld aus der ‚Kasse’ für kurzfristigen oder mittelfristigen Kapitalbedarf entnommen werden, wird diese ‚Kasse’ anschließend vorrangig wieder aufgefüllt und erst, wenn sie wieder voll ist, die nächste ‚Kasse’ weiter bespart.
Sie finden diese Strategie und Prioritätensetzung von Versicherungen, Sparen und Altersvorsorge auch als Terrassenmodell“ beschrieben..
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